Die Bundesregierung hat sich letzte Woche erstmals zu den geplanten Garantien der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) für den Agrochemie-Konzern Monsanto geäußert. Solche Garantien für private Unternehmen seien „ein übliches geschäftspolitisches Mittel der Bank“, heißt es in Schreiben der Regierung an zwei Bundestagsabgeordnete.
Der Fall Monsanto könne aber noch nicht beurteilt werden. Der weltweit führende Gentechnik-Hersteller soll Landwirten in Osteuropa dank der Bankgarantien von bis zu 40 Millionen Euro mehr Saatgut und Pestizide verkaufen können. Deutschland ist der größte Anteilseigner der EBRD.
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Umweltbewusst leben, Natur spielend kennenlernen: Freizeit- und Bildungseinrichtung für Kinder und Jugendliche
Mittwoch, 28. November 2012
Deutschland als Sponsor für Monsanto?
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Freitag, 23. November 2012
Kampagne »Radfahren für Klimaschutz«
Zum fünften Mal fand in diesem Jahr die Kampagne »Stadtradeln« des Klima-Bündnisses statt, dem größten Netzwerk von Städten, Gemeinden und Landkreisen zum Schutz des Weltklimas mit rund 1.700 Mitgliedern in 20 Ländern Europas.
Kommunalpolitiker/innen und Bürger/innen radelten während des Aktionszeitraums
um die Wette und sammelten Radkilometer für den Klimaschutz sowie für eine
Radverkehrsförderung ihrer Heimatkommune. Von Aachen bis Zirndorf: Insgesamt
traten rund 60.000 Radler/innen aus nahezu 170 Kommunen bei der
Klima-Bündnis-Aktion in die Pedale.
Die Teilnehmer/innen radelten über 10 Millionen Kilometer und vermieden im Vergleich zur Autofahrt mehr als 1.400 Tonnen CO2. Mit der Kampagne hat das Klima-Bündnis seine selbst gesteckten Zielmarken von 100 beteiligten Kommunen, 1.000 teilnehmenden Parlamentarier/innen und 1.000 Tonnen vermiedenem CO2 deutlich übertroffen.
Wermutstropfen: der Kampagne droht das Aus, da das Bundesverkehrsministerium seine Förderung zum Ende des Jahres einstellt.
Mehr Informationen
http://www.wegweiser-buergergesellschaft.de/index.php?id=107509&rid=f_16228&mid=405&aC=ca4faf46&jumpurl=-5
—-- Artikel auf iPad erstellt / c4harry
Kommunalpolitiker/innen und Bürger/innen radelten während des Aktionszeitraums
um die Wette und sammelten Radkilometer für den Klimaschutz sowie für eine
Radverkehrsförderung ihrer Heimatkommune. Von Aachen bis Zirndorf: Insgesamt
traten rund 60.000 Radler/innen aus nahezu 170 Kommunen bei der
Klima-Bündnis-Aktion in die Pedale.
Die Teilnehmer/innen radelten über 10 Millionen Kilometer und vermieden im Vergleich zur Autofahrt mehr als 1.400 Tonnen CO2. Mit der Kampagne hat das Klima-Bündnis seine selbst gesteckten Zielmarken von 100 beteiligten Kommunen, 1.000 teilnehmenden Parlamentarier/innen und 1.000 Tonnen vermiedenem CO2 deutlich übertroffen.
Wermutstropfen: der Kampagne droht das Aus, da das Bundesverkehrsministerium seine Förderung zum Ende des Jahres einstellt.
Mehr Informationen
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Dienstag, 20. November 2012
UNSER HARZ November
UNSER HARZ November 2012: Die Pfauenteiche sind saniert – Beseitigung einer Rüstungsaltlast; Macher des Welterbes – zu Reinhard Roseneck;
Tragische Ereignisse 5 Minuten vor bzw. nach Kriegsende 1945 im Harz;
Würdigung des Lerbacher Pastors Heinrich August Voigt; „Bus- und
Fahrrad-Harz“; Erinnerungen an eine bewegte Jugendzeit in Altenau, Teil 11; Gewinner des Fotowettbewerbs HarzNATUR 2012
Clausthal-Zellerfeld. Auf vielen Berichten über das erweiterte Welterbe prangte das Bild der Pfauenteichkaskade in Clausthal-Zellerfeld, doch waren diese Teiche noch immer durch giftige Abwässer der ehemaligen Sprengstofffabrik Werk Tanne belastet. Durch umfangreiche Sanierungsarbeiten sind diese Altlasten im Bereich der Teiche nun weitestgehend beseitigt worden. Aber die eigentliche Altlast bleibt.
Der „Macher“ des Welterbes, Prof. Dr. Reinhard Roseneck, ist gestorben – ein kreativer Kopf, dem gerade der Harz viel zu verdanken hat, was hier noch einmal gewürdigt wird.
Am Ende des Krieges und selbst noch danach gab es auch im Harz unsinnige Opfer, derer hier in einem Beitrag von Gerhard Rockstedt gedacht wird als Mahnung, denn Krieg war noch nie eine sinnvolle Konfliktlösung.
Vor 150 Jahren wurde Pastor Heinrich August Voigt geboren, der später in Lerbach seinen Dienst versehen und mit seiner Chronik über 300 Jahre Lerbacher Heimatgeschichte einen wichtigen Fundus für die Nachwelt geschaffen hat.
Fahrräder können jetzt überall im Harz in Bussen und Bahn kostenlos
transportiert werden – dazu berichtet Michael Reinboth.
Im 11. Teil der „Erinnerungen“-Serie geht es um Skisport im Harz und das
Nationalparkforum stellt die Gewinner des Fotowettbewerbs HarzNATUR 2012 für den neuen Nationalparkkalender vor.
UNSER HARZ kann an folgenden Stellen erworben werden (noch bequemer ist ein Abonnement):
Altenau: GLC- Touristinformation
Bad Harzburg: Haus der Natur, Nordhäuser Str. 2B
Bad Sachsa: GLC-Touristinformation am Kurpark
Clausthal-Zellerfeld: Grosse´sche Buchhandlung, Adolph-Roemer-Str. 12
Oberharzer Bergwerksmuseum,
Bornhardtstr. 16
Drübeck: Klosterladen im Gärtnerhaus
Goslar: Buchhandlung Böhnert, Kaiserpassage
Herzberg: Museumsladen im Welfenschloss
Osterode: Kornmarkt News Presse, Kornmarkt 4
Sankt Andreasberg: Stadtbuchhandlung Stille, Dr. Willi Bergmann-Str.
Schriftleitung UNSER HARZ
Brigitte Lippmanni
Ringstr. 30G
38678 Clausthal-Zellerfeld
108b@gmx.de
Tel. 05323 718474
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Tragische Ereignisse 5 Minuten vor bzw. nach Kriegsende 1945 im Harz;
Würdigung des Lerbacher Pastors Heinrich August Voigt; „Bus- und
Fahrrad-Harz“; Erinnerungen an eine bewegte Jugendzeit in Altenau, Teil 11; Gewinner des Fotowettbewerbs HarzNATUR 2012
Clausthal-Zellerfeld. Auf vielen Berichten über das erweiterte Welterbe prangte das Bild der Pfauenteichkaskade in Clausthal-Zellerfeld, doch waren diese Teiche noch immer durch giftige Abwässer der ehemaligen Sprengstofffabrik Werk Tanne belastet. Durch umfangreiche Sanierungsarbeiten sind diese Altlasten im Bereich der Teiche nun weitestgehend beseitigt worden. Aber die eigentliche Altlast bleibt.
Der „Macher“ des Welterbes, Prof. Dr. Reinhard Roseneck, ist gestorben – ein kreativer Kopf, dem gerade der Harz viel zu verdanken hat, was hier noch einmal gewürdigt wird.
Am Ende des Krieges und selbst noch danach gab es auch im Harz unsinnige Opfer, derer hier in einem Beitrag von Gerhard Rockstedt gedacht wird als Mahnung, denn Krieg war noch nie eine sinnvolle Konfliktlösung.
Vor 150 Jahren wurde Pastor Heinrich August Voigt geboren, der später in Lerbach seinen Dienst versehen und mit seiner Chronik über 300 Jahre Lerbacher Heimatgeschichte einen wichtigen Fundus für die Nachwelt geschaffen hat.
Fahrräder können jetzt überall im Harz in Bussen und Bahn kostenlos
transportiert werden – dazu berichtet Michael Reinboth.
Im 11. Teil der „Erinnerungen“-Serie geht es um Skisport im Harz und das
Nationalparkforum stellt die Gewinner des Fotowettbewerbs HarzNATUR 2012 für den neuen Nationalparkkalender vor.
UNSER HARZ kann an folgenden Stellen erworben werden (noch bequemer ist ein Abonnement):
Altenau: GLC- Touristinformation
Bad Harzburg: Haus der Natur, Nordhäuser Str. 2B
Bad Sachsa: GLC-Touristinformation am Kurpark
Clausthal-Zellerfeld: Grosse´sche Buchhandlung, Adolph-Roemer-Str. 12
Oberharzer Bergwerksmuseum,
Bornhardtstr. 16
Drübeck: Klosterladen im Gärtnerhaus
Goslar: Buchhandlung Böhnert, Kaiserpassage
Herzberg: Museumsladen im Welfenschloss
Osterode: Kornmarkt News Presse, Kornmarkt 4
Sankt Andreasberg: Stadtbuchhandlung Stille, Dr. Willi Bergmann-Str.
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Freitag, 16. November 2012
Agrarpolitik ändern: Für eine bäuerliche Landwirtschaft
Eine fröhliche Landpartie wird vielerorts zur Horrorshow: Auf ausgelaugten Böden reiht sich Maisacker an Maisacker. Wie kleine Reaktoren ragen Biogasanlagen hervor und schreien nach noch mehr Mais. Dazwischen Megaställe, in denen Schweine und Hähnchen qualvoll zusammengepfercht und mit Antibiotika vollgestopft werden. Bachläufe sind in schnurgerade Gräben gepresst. Hecken, Obstwiesen oder Felder mit Kornblumen - Fehlanzeige.
Die Industrialisierung der Landwirtschaft, das Höfesterben, Pestizide und Antibiotika in unserem Essen - dazu sagen immer mehr Bürger/innen: "Wir haben es satt!" Unter diesem Motto gehen wir am Samstag, den 19. Januar 2013 in Berlin in einem breiten Bündnis von Organisationen, Verbraucher/innen und Bäuerinnen und Bauern aus dem ganzen Land auf die Straße. Seien Sie mit dabei! Und ermöglichen Sie die Großdemo mit einer Spende!
Spenden Sie für die Demo "Wir haben es satt"!
Mit der Demo läuten wir ein Jahr wichtiger Weichenstellungen für die Zukunft der Landwirtschaft ein. In Bundestag und Bundesrat wird um zwei Instrumente gerungen, die eine Agrarwende befördern können: Mit dem neuen Arzneimittel-Gesetz wollen wir eine Halbierung des Einsatzes von Antibiotika in der Tiermast durchsetzen und Massentierhaltung erschweren. Mit einem neuen Bau-Gesetz bekämen Gemeinden endlich die Möglichkeit, Megaställe zu verbieten. Und in der EU wird entschieden, ob die milliardenschweren Agrarsubventionen an Umweltauflagen gekoppelt werden.
Bei allen drei Auseinandersetzungen macht die Agrarlobby mächtig Front - und ist bestens in die Regierung hinein vernetzt. Aber gerade in einem Wahljahr kann Schwarz-Gelb nicht einfach über die Forderungen von uns Bürger/innen nach einer anderen Agrarpolitik hinweg gehen. Deswegen ist es so wichtig, dass wir uns weithin sichtbar und hörbar zu Wort melden.
Damit die Großdemo am 19. Januar gelingt, müssen wir zusammen mit unseren Bündnispartnern eine Großbühne, Lautsprecheranlagen und viel Logistik finanzieren. Und wir wollen in Berlin ordentlich die Werbetrommel rühren und viele Menschen mit Anzeigen in Tageszeitungen, Großplakaten und Kurzvideos im U-Bahn-TV für die Demo begeistern.
Information www.campact.de
—-- Artikel auf iPad erstellt / c4harry
Die Industrialisierung der Landwirtschaft, das Höfesterben, Pestizide und Antibiotika in unserem Essen - dazu sagen immer mehr Bürger/innen: "Wir haben es satt!" Unter diesem Motto gehen wir am Samstag, den 19. Januar 2013 in Berlin in einem breiten Bündnis von Organisationen, Verbraucher/innen und Bäuerinnen und Bauern aus dem ganzen Land auf die Straße. Seien Sie mit dabei! Und ermöglichen Sie die Großdemo mit einer Spende!
Spenden Sie für die Demo "Wir haben es satt"!
Mit der Demo läuten wir ein Jahr wichtiger Weichenstellungen für die Zukunft der Landwirtschaft ein. In Bundestag und Bundesrat wird um zwei Instrumente gerungen, die eine Agrarwende befördern können: Mit dem neuen Arzneimittel-Gesetz wollen wir eine Halbierung des Einsatzes von Antibiotika in der Tiermast durchsetzen und Massentierhaltung erschweren. Mit einem neuen Bau-Gesetz bekämen Gemeinden endlich die Möglichkeit, Megaställe zu verbieten. Und in der EU wird entschieden, ob die milliardenschweren Agrarsubventionen an Umweltauflagen gekoppelt werden.
Bei allen drei Auseinandersetzungen macht die Agrarlobby mächtig Front - und ist bestens in die Regierung hinein vernetzt. Aber gerade in einem Wahljahr kann Schwarz-Gelb nicht einfach über die Forderungen von uns Bürger/innen nach einer anderen Agrarpolitik hinweg gehen. Deswegen ist es so wichtig, dass wir uns weithin sichtbar und hörbar zu Wort melden.
Damit die Großdemo am 19. Januar gelingt, müssen wir zusammen mit unseren Bündnispartnern eine Großbühne, Lautsprecheranlagen und viel Logistik finanzieren. Und wir wollen in Berlin ordentlich die Werbetrommel rühren und viele Menschen mit Anzeigen in Tageszeitungen, Großplakaten und Kurzvideos im U-Bahn-TV für die Demo begeistern.
Information www.campact.de
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Mittwoch, 14. November 2012
Foto-Aktion „Good Food - Good Farming“ geht weiter
Über 1000 Menschen europaweit haben ihr Gesicht gezeigt im Buch „Good Food - Good Farming“. Mit ihren Botschaften haben sie ihre Träume und Wünsche für eine nachhaltige Landwirtschaftspolitik zum Ausdruck gebracht. Dieses Buch haben wir an EU-Agrarkommissar Dacian Ciolos in Brüssel, an den Europäischen Rat und das Europäische Parlament überreicht.
Diese erfolgreiche Aktion führen wir fort! Die nächsten 1000 Bilder werden in einer Zeitung, die bis Weihnachten fertiggestellt wird, veröffentlicht. Senden Sie Ihr Bild mit ihrem Wunsch für eine zukunftsfähige Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion in Europa an: photo@goodfoodmarch.eu
Weitere Informationen unter www.goodfoodmarch.eu/photo-action
—-- Artikel auf iPad erstellt / c4harry
Diese erfolgreiche Aktion führen wir fort! Die nächsten 1000 Bilder werden in einer Zeitung, die bis Weihnachten fertiggestellt wird, veröffentlicht. Senden Sie Ihr Bild mit ihrem Wunsch für eine zukunftsfähige Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion in Europa an: photo@goodfoodmarch.eu
Weitere Informationen unter www.goodfoodmarch.eu/photo-action
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Dienstag, 13. November 2012
EU-Abgeordneten-Check „Bauernhöfe oder Agrarindustrie?“
Über die Zukunft unserer Landwirtschaft und unseres Essens in Europa wird in den kommenden Monaten in Brüssel entschieden. Erstmals werden auch die EU-Abgeordneten mit an der Entscheidung beteiligt und voraussichtlich Anfang 2013 im EU-Parlament abstimmen.
Deswegen wollen wir in den kommenden Monaten unsere 99 deutschen Europa-Abgeordneten in ihren Wahlkreisen, in ihrer Region, in ihrer Stadt besuchen. Wir wollen mit unseren Abgeordneten ins Gespräch kommen und ihre Position öffentlich machen. Wir wollen wissen: sind unsere Volksvertreter in Brüssel für Bauernhöfe oder Agrarindustrie?
Weitere Informationen in Kürze unter www.meine-landwirtschaft.de/aktionen
—-- Artikel auf iPad erstellt / c4harry
Deswegen wollen wir in den kommenden Monaten unsere 99 deutschen Europa-Abgeordneten in ihren Wahlkreisen, in ihrer Region, in ihrer Stadt besuchen. Wir wollen mit unseren Abgeordneten ins Gespräch kommen und ihre Position öffentlich machen. Wir wollen wissen: sind unsere Volksvertreter in Brüssel für Bauernhöfe oder Agrarindustrie?
Weitere Informationen in Kürze unter www.meine-landwirtschaft.de/aktionen
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Mittwoch, 7. November 2012
Barrierearme Angebote im Nationalpark Harz - neues Video
Der Nationalpark Harz strebt, seine Angebote für Menschen mit
Behinderungen auszubauen.
Jüngst wurde nun ein neues Video zum Thema "Barrierefrei mit dem
Rollstuhl auf den Brocken" auf der Internetseite freigeschaltet.
http://www.nationalpark-harz.de/de/naturerleben/barrierefrei_erleben/index_video.php
Der Nationalpark Harz dankt den Harzer Schmalspurbahnen für die Kooperation.
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Behinderungen auszubauen.
Jüngst wurde nun ein neues Video zum Thema "Barrierefrei mit dem
Rollstuhl auf den Brocken" auf der Internetseite freigeschaltet.
http://www.nationalpark-harz.de/de/naturerleben/barrierefrei_erleben/index_video.php
Der Nationalpark Harz dankt den Harzer Schmalspurbahnen für die Kooperation.
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Samstag, 3. November 2012
Ohne Bienen geht fast gar nichts: Schützen wir diese Tiere!
Bienen verdanken wir nicht nur Honig. Ein Drittel von allem, was wir essen, gäbe es nicht ohne Bienen. Denn viele Pflanzen sind auf die fleißigen Bestäuber angewiesen. Umso dramatischer, dass seit mehreren Jahren weltweit ein Bienensterben zu beobachten ist. Wir fordern, dass die für Bienen schädlichen Pestizide vom deutschen Markt genommen werden! Der Dokumentarfilm MORE THAN HONEY geht dem Bienensterben auf den Grund und entführt uns in das faszinierende Universum dieser Tiere. Am 8. November startet der Film deutschlandweit in den Kinos.
Gewinnen Sie Freikarten für den Film More than Honey!
Info über Chemi bei BUND.net
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Gewinnen Sie Freikarten für den Film More than Honey!
Info über Chemi bei BUND.net
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